Waldkirchen Ladler Cup 2012 03.+4.11.2012

Teilnehmer:

Mokesch Ewald, Pfundner Albert, Schubtschik Johann, Zdrahal Andrea, Peska Rudolf

unser Hotel
unser Hotel

Am 3. und 4.11.2012 hatten wir die Möglichkeit in Deutschland in Waldkirchen beim Ladler-Cup teilzunehmen. Insgesamt 29 Mannschaften aus Deutschland, Tschechien und Österreich spielten an 2 Tagen um den Turniersieg. Nach einer 3 1/2 Stunden-Fahrt nach Waldkirchen bezogen wir zunächst unser Quartier, das Hotel "Vier Jahreszeiten" nahe dem Eisstadion.

Nachdem das Eis vorbereitet war begann das Turnier um 14 Uhr. Am ersten Turniertag wurden insgesamt 16 Partien gespielt und nach Turnierende um 21.30 Uhr stärkten wir uns noch bei einem späten Abendessen. Um 5 Uhr Früh hiess es wieder raus aus den Federn, 6 Uhr Frühstück und dann wieder ab in die Eishalle. Der 2. Turniertag begann um 7 Uhr und an diesem Tag spielten wir nochmals 12 Partien. Bei solch einem starken Teilnehmerfeld, es spielten Staatsmeister, Bundesmeister und Landesmeister, hatten wir natürlich als neuer Verein nicht die geringsten Chancen.

Trotzdem war es toll gegen solch starke Mannschaften antreten zu dürfen. Niemand liess uns unsere Unterlegenheit spüren, alle Spieler waren wirklich nett und viele gaben uns Tipps und Ratschläge, die wir im Training sicher berücksichtigen werden. Übrigens die Sieger des Turnieres kamen aus Österreich, die Mannschaft von ESV Ladler Graz konnte das Turnier für sich entscheiden. Mit 45 Punkten und einem Quotienten von 2,085 wurden sie Turniersieger, vor Union Schardenberg I und dem SV Röhrnbach.Herzliche Gratulation natürlich nochmals von unserer Seite.

Der SSV Stockfalken Hohenau möchte sich nochmals beim SV Perlesreut und da besonders vor allem bei Hr. Geier Erich bedanken, der es uns ermöglicht hat, dass wir an diesem tollen Turnier teilnehmen durften.

Ich selbst möchte mich bei allen teilnehmenden Mannschaften dafür bedanken, dass sie mich als erste Frau an diesem Turnier teilnehmen haben lassen, dass sie mich so nett aufgenommen und akzeptiert haben, war ein supermegatolles Erlebnis für mich selber.